Schule und Bildung
Schule Schweiz - Bildung Schweiz
Erziehungsdirektoren-Konferenz EDK
end
Bildungsraum Schweiz: Nationale Bildungsziele
Bildungsraum Schweiz - Harmonisierurung
EDK Bildungsziele - und kooperation
Ziele für den Bildungsraum Schweiz 2015
Bestätigung und Erweiterung der Ziele
Ziele für den Bildungsraum Schweiz 2011
Erste nationale Bildungsziele 2011
Bildungsraum Schweiz - Harmonisierurung
Lehrplan 21 Lehrplan für die Volksschule
Thema: Bildungsforschung & Bildungsreformen
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Bildungsraum Schweiz
Ziele für den Bildungsraum Schweiz

Juni 2004

In einem Schwerpunkte-Programm definieren die kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren ihre Ziele für die Weiterentwicklung des Bildungssystems Schweiz. Strategische Prioritäten: Entwicklung von gesamtschweizerisch verbindlichen Standards für die obligatorische Schule (HarmoS), Aufbau eines schweizerischen Bildungsmonitorings, Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts, Stärkung des Lehrberufs. Das HarmoS-Projekt tritt in die Phase der wissenschaftlichen Entwicklung der Bildungsstandards.

Eine Strategie und ein Programm für die Bildungskooperation Schweiz

Vier Arbeitsschwerpunkte hat die EDK zu strategischen Prioritäten erklärt. Diese zeigen für die Sicherung und Entwicklung der Bildungsqualität in der Schweiz folgende Strategie auf:


Lehrplan CH
Information Dokumentation Erziehung Schweiz / Information Documenation Education Suisse
EDK Schweiz
Erziehungsdirektoren-
Konferenz
... die Ziele der obligatorischen Schule landesweit und verbindlich vereinheitlichen (vgl. HarmoS unten, Projektdauer 2003-2006/07); mit dem entsprechenden Konkordat werden auch die Voraussetzungen für eine Flexibilisierung und Vorverlegung des Schuleintrittsalters geschaffen
... über den Aufbau eines schweizerischen Bildungsmonitorings zusammen mit dem Bund eine verlässlichere Steuerung des Bildungssystems ermöglichen.
... die Arbeiten zur Stärkung der Professionalität der Lehrerinnen und Lehrer (Ausbildung, Weiterbildung, Berufsbild, Berufsperspektiven) in einer langfristigen Perspektive weiterführen.
... die Intensivierung, Vorverlegung und Evaluation des Sprachenlernens (Erstsprache und Fremdsprachen) in der obligatorischen Schule durch gesamtschweizerische Instrumente koordinierend unterstützen.

Damit stellt die Qualität der obligatorischen Schule eine Priorität bei der gesamtschweizerischen Zusammenarbeit dar, ebenso wie die Führung des Bildungssystems als Ganzes, und als wichtigste Voraussetzung für ein leistungsfähiges Bildungssystem: die Professionalität der Lehrenden.

Die weiteren Arbeitsschwerpunkte betreffen die verschiedenen Bildungsstufen (Allgemeinbildung Sekundarstufe II, Berufsbildung, Hochschulen), Permanenzaufgaben einer Bildungsverwaltung Schweiz (Diplomanerkennung, Freizügigkeitsvereinbarungen) und andere Themen (Migration und Bildung, ICT usw.).

Zwei Arbeitsschwerpunkte werden ab 2004 neu bearbeitet:

- Nahtstelle: Arbeiten zum Übergang obligatorische Schule > Sekundarstufe II

- Stipendien: Arbeiten zur Entwicklung einer gesamtschweizerisch koordinierten Stipendienpolitik

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