Bildungsforschung
Eignungstests
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Eignungstest für das Medizinstudium EMS
Eignungstest Beispiele: Unterstests 1 bis 5
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Eignungstest Beispiele: Unterstests 6 bis 10
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Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz

Der EMS besteht aus zehn verschiedenen Untertests, die zu einem Gesamtwert verrechnet werden.

Beim EMS handelt es sich um eine Adaptation des deutschen Tests für Medizinische Studiengänge (TMS).

Ausgangspunkt war eine differenzierte Anforderungsanalyse des Medizinstudiums, an der zahlreiche Lehrbeauftragte und Experten mitarbeiteten. Das Ziel war die Vorhersage des Studienerfolges, um ein faires und wissenschaftlich begründetes Zulassungsverfahren zu erhalten.

Gemäss diesen Anforderungen wurden einzelne Aufgabengruppen (Untertests) konstruiert. Neun davon erfüllten alle notwendigen Anforderungen - das Resultat ist also bereits eine Auswahl bewährter Aufgabentypen aus mehreren möglichen Alternativen. Jedes Jahr wurden neue Aufgaben für die Untertests entwickelt und in mehreren Schritten überarbeitet. Auch an dieser Aufgabenentwicklung nahmen zahlreiche Lehrbeauftragte und Experten teil. Die Aufgaben müssen sehr hohe Qualitätsstandards erfüllen, u.a.

(1) müssen sie jedes Jahr die Studieneignung gleich zuverlässig messen,
(2) muss das Schwierigkeitsspektrum aller Aufgaben annähernd vergleichbar sein,
(3) darf kein spezielles Fachwissen vorausgesetzt werden, um die Trainierbarkeit des Tests gering zu halten,
(4) muss eine eindeutige richtige Lösung existieren.

Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik - Aufbau des EMS, Uni Freiburg - Januar 2006
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