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Grafik-Quelle:
ALV
Aargauer
Regierung will den Staatshaushalt bis 2006 um insgesamt 787 Millionen entlasten.
Im
Sparpaket ist vorgesehen, dass die Gemeinden mehr Lasten übernehmen
müssen. Vorgesehen ist, dass sich die Gemeinden an den Lehrerlöhnen,
den Prämienverbilligung für Krankenkassen und den Leistungen
der Kantonsspitälern beteiligen müssen. Der Regierungsrat fordert
die Gemeinden auf, Zusammenarbeit und Zusammenschliessungen zu prüfen.
Der Regierungsrat hat die geplanten Massnahmen in 3 Kategorien eingeteilt.
Für die Verschlechterung der finanziellen Perspektiven des Kantons
sind u.a. Massnahmen des Bundens (neuer Finanzindex beim Finanzausgleich
usw.) verantwortlich. |